string(78) "Test 12 {FONT:12} // Dosierungen: test 123 dfasdf asdfW134 245 34" string(62) "Test 12 {FONT:12} Dosierungen: test 123 dfasdf asdfW134 245 34"
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Pirimor®

Insektizid gegen Blattläuse in Beeren, Obst, Salaten, Feldkulturen und Zierpflanzen sowie gegen Blutläuse.

Gemüsebau / Salate (Asteraceae)
Nur im Gewächshaus.
Dosierung: 0.1% (5g/m2) gegen die Salatwurzellaus in der Setzlingsproduktion. Andwendung durch Überbrausen der Kultur. Wartefrist: 6 Wochen. Anwendung von Juni bis August. Maximal 1 Behandlung pro Kultur mit diesem Produkt oder einem anderen Produkt, das diesen Wirkstoff enthält.
Bei Nachfolgearbeiten sind bis 48 Stunden nach Ausbringung des Mittels Schutzhandschuhe und ein Schutzanzug zu tragen. 

Beerenbau

Erdbeeren

Dosierung: 0.04% (0.4 kg/ha) gegen Blattläuse (Röhrenläuse). Wartefrist 3 Wochen. Die angegebene Aufwandmenge bezieht sich auf Stadium "Vollblüte bis Beginn Rotfärbung der Früchte", 4 Pflanzen pro m² sowie eine Referenzbrühmenge von 1000 l/ha. Maximal 2 Behandlungen pro Kultur und Jahr mit diesem Produkt oder einem anderen Produkt, das diesen Wirkstoff enthält.

Rubus Arten

Dosierung: 0.04% (0.4 kg/ha) gegen Blattläuse (Röhrenläuse). Wartefrist 3 Wochen. Für Sommerhimbeeren bezieht sich die angegebene Aufwandmenge auf Stadium "Erste Blüten bis etwa 50% der Blüten offen" sowie eine Referenzbrühmenge von 1000 l/ha. Für Herbsthimbeeren bezieht sich die Aufwandmenge auf eine Heckenhöhe von 150 - 170 cm sowie eine Referenzbrühmenge von 1000 l/ha. Für Brombeeren bezieht sich die angegebene Aufwandmenge auf Stadium "Erste Blüten bis etwa 50% der Blüten offen" sowie eine Referenzbrühmenge von 1000 l/ha. Maximal 2 Behandlungen pro Kultur und Jahr mit diesem Produkt oder einem anderen Produkt, das diesen Wirkstoff enthält.


Schwarzer Holunder:
Dosierung: 0.04% (0.4 kg/ha) gegen Blattläuse (Röhrenläuse). Wartefrist 3 Wochen. Die angegebene Aufwandmenge bezieht sich auf Stadium "Vollblüte bis Beginn Rotfärbung der Früchte", 4 Pflanzen pro m² sowie eine Referenzbrühmenge von 1000 l/ha. Maximal 2 Behandlungen pro Kultur und Jahr mit diesem Produkt oder einem anderen Produkt, das diesen Wirkstoff enthält.

Feldbau

Ackerbohnen
Dosierung: 150 g/ha gegen Blattläuse (Röhrenläuse). Wartefrist 3 Wochen. Maximal 1 Behandlung pro Kultur mit diesem Produkt oder einem anderen Produkt, das diesen Wirkstoff enthält.
Eiweisserbsen
Dosierung: 150 g/ha gegen Blattläuse (Röhrenläuse). Wartefrist 2 Wochen. Maximal 1 Behandlung pro Kultur mit diesem Produkt oder einem anderen Produkt, das diesen Wirkstoff enthält.
Kartoffeln zur Pflanzgutproduktion
nur in Kulturen unter Tunnelabdeckung.
Dosierung: 150 g/ha gegen Blattläuse (Röhrenläuse), gegen Virenübertragung. Maximal 3 Behandlungen pro Kultur mit diesem Produkt oder einem anderen Produkt, das diesen Wirkstoff enthält.
Raps
Dosierung: 250 g/ha gegen Blattläuse (Röhrenläuse). Wartefrist 4 Wochen. Maximal 1 Behandlung pro Kultur mit diesem Produkt oder einem anderen Produkt, das diesen Wirkstoff enthält.
Zuckerrüben (inkl. Futterrüben)
Dosierung: 250 g/ha gegen virusübertragende Blattläuse (Röhrenläuse). Wartefrist 6 Wochen. Maximal 2 Behandlungen pro Kultur mit diesem Produkt oder einem anderen Produkt, das diesen Wirkstoff enthält. 

Gemüsebau

Aubergine
Gurken, Paprika, Tomaten
Dosierung: 0.05% gegen Blattläuse (Röhrenläuse). Wartefrist 1 Woche. Maximal 2 Behandlungen pro Kultur mit diesem Produkt oder einem anderen Produkt, das diesen Wirkstoff enthält. 
Mangold (Krautstiel und Schnittmangold)
Spinat
Dosierung: 0.5 kg/ha gegen Blattläuse (Röhrenläuse). Wartefrist 2 Wochen. Maximal 2 Behandlungen pro Kultur mit diesem Produkt oder einem anderen Produkt, das diesen Wirkstoff enthält. 
Spargeln
Rhabarber
Dosierung: 0.5 kg/ha gegen Blattläuse (Röhrenläuse). Nur nach der Ernte. Maximal 2 Behandlungen pro Kultur mit diesem Produkt oder einem anderen Produkt, das diesen Wirkstoff enthält. 

Obstbau

Kernobst (Äpfel, Birnen)

Dosierungen:



bis Ende Juni: 0.04% (0.64 kg/ha) gegen Blattläuse (Röhrenläuse) mit Teilwirkung gegen die Gemeine Kommaschildlaus.



ab Juli: 0.02% (0.32 kg/ha) gegen Blattläuse (Röhrenläuse).



gegen Blutläuse in Äpfeln: 0.04% (0.64 kg/ha) 2x im Abstand von 2-4 Wochen. 1. Behandlung bei Neubesiedlung der frischen Triebe. Beigabe von Sticker empfehlenswert.



Wartefrist 3 Wochen. Die angegebenen Aufwandmengen beziehen sich auf ein Baumvolumen von 10'000 m³ pro ha. SPe 3: Zum Schutz von Nichtzielarthropoden vor den Folgen von Drift eine unbehandelte Pufferzone von 20 m zu Biotopen (gemäss Art. 18a und 18b NHG) einhalten. Diese Distanz kann beim Einsatz von driftreduzierenden Massnahmen gemäss den Weisungen der Zulassungsstelle reduziert werden.

Steinobst

Dosierungen:



bis Ende Juni: 0.04% (0.64 kg/ha) gegen Blattläuse (Röhrenläuse) mit Teilwirkung gegen die Gemeine Kommaschildlaus.



ab Juli: 0.02% (0.32 kg/ha) gegen Blattläuse (Röhrenläuse).



Wartefrist 3 Wochen. Die angegebenen Aufwandmengen beziehen sich auf ein Baumvolumen von 10'000 m³ pro ha. SPe 3: Zum Schutz von Nichtzielarthropoden vor den Folgen von Drift eine unbehandelte Pufferzone von 20 m zu Biotopen (gemäss Art. 18a und 18b NHG) einhalten. Diese Distanz kann beim Einsatz von driftreduzierenden Massnahmen gemäss den Weisungen der Zulassungsstelle reduziert werden.

Zierpflanzen

Bäume und Sträucher (ausserhalb Forst)

Dosierung: 0.05% gegen Blattläuse (Röhrenläuse). Maximal 3 Behandlungen pro Kultur und Jahr. SPe 3: Zum Schutz von Nichtzielarthropoden vor den Folgen von Drift eine unbehandelte Pufferzone von 6 m zu Biotopen (gemäss Art. 18a und 18b NHG) einhalten. Diese Distanz kann beim Einsatz von driftreduzierenden Massnahmen gemäss den Weisungen der Zulassungsstelle reduziert werden. 

Blumenkulturen und Grünpflanzen

Dosierung: 0.05% gegen Blattläuse (Röhrenläuse). Maximal 3 Behandlungen pro Kultur und Jahr. SPe 3: Zum Schutz von Nichtzielarthropoden vor den Folgen von Drift eine unbehandelte Pufferzone von 6 m zu Biotopen (gemäss Art. 18a und 18b NHG) einhalten. Diese Distanz kann beim Einsatz von driftreduzierenden Massnahmen gemäss den Weisungen der Zulassungsstelle reduziert werden. 

Rosen

Dosierung: 0.05% gegen Blattläuse (Röhrenläuse). Maximal 3 Behandlungen pro Kultur und Jahr. SPe 3: Zum Schutz von Nichtzielarthropoden vor den Folgen von Drift eine unbehandelte Pufferzone von 6 m zu Biotopen (gemäss Art. 18a und 18b NHG) einhalten. Diese Distanz kann beim Einsatz von driftreduzierenden Massnahmen gemäss den Weisungen der Zulassungsstelle reduziert werden. 

Stauden
Dosierung: 0.05% gegen Blattläuse (Röhrenläuse).
Topf und Containerpflanzen
Dosierung: 0.05% gegen Blattläuse (Röhrenläuse).
50% Pirimicarb
Pirimor enthält das schnell wirkende Pirimicarb, ein Wirkstoff aus der Gruppe der Carbamate. Pirimicarb hemmt die Cholinesterase in den Blattläusen. Die Wirkung tritt über den Kontakt und eine Dampfphase ein. Der Wirkstoff wird innerhalb von 2 - 3 Stunden nach der Applikation vom Blatt aufgenommen (begrenzte Tiefenwirkung). Dadurch werden auch blattunterseits sitzende Blattläuse erfasst. Mit dem Einsatz von Pirimor wird eine durchschlagende und nachhaltige Bekämpfung der Blattläuse erzielt. Pirimor schont Blattlausfeinde wie Marienkäfer, Florfliegen sowie Raubmilben, Spinnen und andere Nützlinge.
Art.-Nr. Packung Preis/Packung Karton Preis/Karton
10 02 17 1 kg 95.90 12 x 1 kg 1'140.00